Choose an application

• Reference Manager
• EndNote
• RefWorks (Direct export to RefWorks)

Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Wie kann mein Leben gelingen? So kann man die Grundfragen einer umfassenden praktischen Philosophie formulieren. Nach der vorliegenden philosophischen Theorie sind die Antworten in der Liebe und der Freundschaft zu suchen. Sie begreift Liebe als den Grundvollzug der Hinwendung bewussten Seins zu anderem bewusstem Sein, der sich in den Momenten des Erkennens, des Begehrens, des Anerkennens und des Wohlwollens artikuliert und in der Erwiderung seine Vollendung findet. Die Mehrzahl der herkömmlichen Ethiken beruft sich entweder auf allgemeingültige, unwandelbare Prinzipien, denen es pflichtgemäß zu folgen gilt, oder auf das Eigeninteresse, das durch individuelle wie gemeinschaftliche Zweckvernunft befördert wird. Die »Theorie der Freundschaft« nimmt dagegen das freundschaftliche Lieben zur Grundlage, das in zeitlich bedingten, endlichen Vollzügen Glücksstreben und Verbindlichkeit vereint. Aus ihm erheben sich moralische Verpflichtungen wie auch die Wege zu gelungenem Leben.

Friendship --- Philosophy.

Choose an application

• Reference Manager
• EndNote
• RefWorks (Direct export to RefWorks)

Tysiące wypitych kaw i herbat. Kilogramy zjedzonych czekolad. Setki obgryzionych paznokci. Jeden zniszczony laptop. Oto prawdziwe statystyki zza kulis powstawania najnowszej powieści Doroty Masłowskiej.

Female friendship --- United States

Choose an application

• Reference Manager
• EndNote
• RefWorks (Direct export to RefWorks)

Conduct of life --- Islands --- Friendship

Choose an application

• Reference Manager
• EndNote
• RefWorks (Direct export to RefWorks)

Penelope Anderson's original study changes our understanding both of the masculine Renaissance friendship tradition and of the private forms of women's friendship of the eighteenth century and after. It uncovers the latent threat of betrayal lurking within politicized classical and humanist friendship, showing its surprising resilience as a model for political obligation undone and remade. Incorporating authors from Cicero to Abraham Cowley and Margaret Cavendish to Mary Astell, the book focuses on two extraordinary women writers, the royalist Katherine Philips and the republican Lucy Hutchinson. And it explores the ways in which they appropriate the friendship tradition in order to address problems of conflicting allegiances in the English Civil Wars and Restoration. As Penelope Anderson suggests, their writings on friendship provide a new account of women's relation to public life, organized through textual exchange rather than bodily reproduction.

English literature --- Female friendship --- Friendship in literature. --- Betrayal in literature. --- Friendship between women --- Friendship in women --- Women's friendship --- Friendship --- History and criticism. --- Women authors --- History --- Women --- Intellectual life --- Human females --- Wimmin --- Woman --- Womon --- Womyn --- Females --- Human beings --- Femininity

Choose an application

• Reference Manager
• EndNote
• RefWorks (Direct export to RefWorks)

Anfang des Jahres 1474 verstarb der sechzehnjährige Alessandro Cinuzzi, Page am Hof des Papstneffen Girolamo Riario. Sein Freundeskreis - führende Humanisten, Kurienbeamte und Künstler - bedachte daraufhin den Jüngling mit zwei exzeptionellen Gedächtnis- und Liebesgaben: einer gedruckten Sammlung von Memorial- und Trostgedichten, der ersten in diesem Medium überhaupt, und der größten bis dato in Umlauf gebrachten Medaille. Ausgehend von der mikrohistorischen Analyse dieses erstaunlichen Falles zielt das vorliegende Buch auf die umfassenden Zusammenhänge, Funktionen und Bedeutungen von Kunstwerken und Schriften im Kontext von homosozialer Freundschaft, Geschenk-Austausch, (Toten- bzw. Freundes-) Gedächtnis sowie forcierter humanistischer Gelehrsamkeit und Geistesarbeit - vier für die Kultur der Frühen Neuzeit zentrale Bereiche, deren vielschichtiges Zusammenspiel mit den Bildkünsten erst ansatzweise erschlossen ist. Liebe und Freundschaft, Gedächtnis und ingenium geben sich so als die fundamentalen Kategorien einer zirkulierenden, humanistisch geprägten Bilderwelt zu erkennen. In diesem performativen Gaben-Kontext übernehmen Objekte wie Medaillen, Zeichnungen, Maioliken, Impresen usw. eine zentrale Rolle. Die Untersuchung zeigt exemplarisch am neuen Medium Medaille deren ursprüngliche Hochschätzung und deren ,Wahrnehmungs-Code' auf; zugleich kann mit der Schaumünze für Alessandro Cinuzzi das Leben und Werk des bedeutendsten römischen Medailleurs der 1470er Jahre, bislang nur unter seinem Pseudonym Lysippus d.J. bekannt, rekonstruiert werden.

Portrait medallions --- Medallions (Decorative arts) --- Medals, Renaissance --- Male friendship --- Friendship --- Lysippus,